Betriebsgrößenstruktur und Bodennutzung in Niedersachsen – Jahresrückblick Landwirtschaft Teil 2

Ortschaft in Deutschland aus der Luft: Landwirtschaftliche Betriebe und Flächen sind zu erkennen.
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Setzte sich der Trend zu größeren, aber weniger landwirtschaftlichen Betrieben in Niedersachsen im Jahr 2023 fort? Was wurde bevorzugt angebaut? Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Betriebsgrößenstruktur und die Bodennutzung in der Landwirtschaft inklusive der Erntemengen von Gemüse, Erd- und Strauchbeeren, Spargel und Pilzen.

Agrarstrukturerhebung 2023

Mit der Agrarstrukturerhebung 2023 (ASE23) wurden erstmalig nach der Landwirtschaftszählung 2020 wieder Strukturmerkmale landwirtschaftlicher Betriebe erfragt. Es handelt sich um eine Stichprobenerhebung mit rund 12.000 niedersächsischen Betrieben zum Stichtag 1. März 2023 mit Merkmalen wie zum Beispiel
  • Bodennutzung,
  • Viehbestände,
  • Wirtschaftsweise (ökologisch, konventionell),
  • Einkommenskombinationen und
  • Rechtsform.
Die ASE23 ist Teil der Gemeinschaftlichen Agrarstrukturerhebung der EU. Im folgenden Vergleich muss beachtet werden, dass die Landwirtschaftszählung 2020 als Totalerhebung durchgeführt wurde. Weitere Informationen zur Agrarstrukturerhebung gibt es auf www.statistik.niedersachsen.de.

Weniger, aber größere landwirtschaftliche Betriebe in Niedersachsen

Der Trend zu immer weniger, dafür aber größeren Betrie­ben setzte sich in Niedersachsen fort. Zwischen 2020 und 2023 sank die Zahl der Betriebe um 3,7% auf 34.040 Be­triebe. Im Schnitt wurden 76 Hektar (ha) pro Betrieb bewirtschaftet, eine Steigerung gegenüber 2020 um 3 ha. Bereits zwischen 2016 und 2020 stieg die durchschnittliche Fläche pro Betrieb um 4 ha.

Die meisten Betriebe (25.370) bewirtschafteten bis 100 ha landwirt­schaftlich genutzte Fläche (LF). Jedoch wuchs die Zahl der Betriebe mit mehr als 100 ha. Während im Jahr 2020 rund 24% der Betriebe mehr als 100 ha LF bewirtschafteten, betrug ihr Anteil im Jahr 2023 bereits ein Viertel.

Im gleichen Zeitraum änderte sich auch das Verhältnis der Rechtsformen. Waren im Jahr 2020 noch 29.900 also 85% aller Betriebe ein Einzelunternehmen, sank ihre Zahl innerhalb von drei Jahren um rund 6,5% auf 27.960 – das entspricht 82%. Als Folge gab es im Jahr 2023 mehr landwirtschaftliche Betriebe mit den Rechtsformen der juristischen Person (zum Beispiel Agrargenossenschaften) und Personengesellschaft.

Die Fläche von 2,6 Mio. Hektar gliedert sich in 72% Ackerland, 27% Dauergrünland und 1% Dauerkulturen auf.
A1 Landwirtschaftlich genutzte Fläche in Niedersachsen 2023, Angaben in Hektar

Bodennutzung in Niedersachsen

Die aktuelle Bodennutzungshaupterhebung wurde im Rahmen der ASE23 als Stichprobenerhebung durchgeführt. Im Jahr 2023 nutzten 33.320 Betriebe in Niedersachsen rund 2,6 Mio. ha Fläche zu landwirtschaftlichen Zwecken. Die Flächen wurden als Ackerland, Dauergrünland und als Flächen für Dauerkulturen bewirtschaftet. Unter Berücksichtigung anderer Flächen, wie zum Beispiel Wald oder Hof- und Gebäudeflächen, belief sich die Betriebsfläche insgesamt auf rund 2,8 Mio. ha.

Weiden machen mit 546.700 Hektar den größten Teil Dauergrünland aus. Bei Ackerland dominiert Getreide zur Körnergewinnung mit 879.900 Hektar.
A2 Dauergrünland und Ackerland in Niedersachsen 2023

46% der deutschen Kartoffelanbaufläche in Niedersachsen

Mit 72,6% machte das Ackerland den größten Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Niedersachsen aus. Im bundesweiten Vergleich herausragend war die Stellung der Kartoffel in Niedersachsen. Von 222.600 ha, auf denen Hackfrüchte angebaut wurden, entfielen 120.500 ha auf den Kartoffelanbau. Das waren im Jahr 2023 rund 46% aller Kartoffelanbauflächen in Deutschland (262.600 ha). Rund 3.900 ha der niedersächsischen Fläche nahm der Anbau von Öko-Kartoffeln ein. Es kann sich sowohl um Speise- als auch Industriekartoffeln handeln. Diese finden z. B. Verwendung für die Herstellung von Stärke, die in vielen Branchen wie Pharmazie, Baugewerbe, Papierherstellung oder in der Kosmetikindustrie benötigt wird.

Getreide, Mais, Raps und Zuckerrüben

Noch vor der niedersächsischen Kartoffel spielte 2023 das Getreide zur Körnergewinnung die größte Rolle. Auf 34,0% der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche in Niedersachsen wurden unter anderem Weizen (368.700 ha), Gerste (184.700 ha) und Körnermais (108.900 ha) angebaut. Der Anbau von Getreide im Allgemeinen nahm im Vergleich zum Vorjahr um rund 2,9% zu (2022: 854.700 ha, 2023: 879.900 ha). Im bundesweiten Schnitt machte im letzten Jahr das niedersächsische Getreide zur Körnergewinnung 14,5% aus.

Zweitstärkste Anbaufrucht auf dem Ackerland nach Ge­treide war auch 2023 der Silomais. Trotz einer Abnahme von 7,1% zum Vorjahr, nahm er rund ein Viertel bzw. 462.400 ha des Ackerlandes in Niedersachsen ein.

Nach jahrelangem Rückgang des Winterrapsanbaus vergrößerte sich die Fläche das dritte Jahr in Folge nochmals um rund 20,2% (2021: 85.300 ha, 2022: 95.700 ha, 2023: 115.000 ha). Neben der Fruchtfolge sind vor allem stabile Preise und besserer Absatz wichtige Gründe für die Zunahme. Der Anbau von Zuckerrüben nahm – dem Trend der letzten Jahre folgend – im Vergleich zum Vorjahr um 2,4% auf rund 101.500 ha zu.

Rapsblüte in Ostfriesland. Im Vordergrund das Feld, im Hintergrund Bäume und eine Kirche.
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Sojaanbau in Niedersachsen steigt

Ebenfalls einem Trend folgend nimmt die Fläche für Sojaanbau stetig zu. Möglicherweise geht dies auf den verstärkten Konsum veganer und vegetarischer Ersatzprodukte sowie ein gesteigertes Umweltbewusstsein zurück. In den vergangenen fünf Jahren wurde die Fläche mehr als verdoppelt, sodass in Niedersachsen im Jahr 2023 auf 1.700 ha Soja angebaut wurde. Der Schwerpunkt für Sojaanbau liegt in Süddeutschland.

Die Fläche für Dauergrünland verkleinerte sich um 0,9% zum Vorjahr. Weiden nahmen mit 546.700 ha (79,3%) den größten Flächenanteil am Dauergrünland ein.

Gemüse, Erdbeeren und Spargel in Niedersachsen

Gemüseerhebung

Die Gemüseerhebung findet jährlich im Herbst statt, eine Vorerhebung zu Erdbeeren und Spargel stets im Juni zuvor. Alle vier Jahre erfolgt eine Totalerhebung, zuletzt im Jahr 2020. Im Jahr 2023 wurde die Erhebung wie auch im Vorjahr als repräsentative Erhebung durchgeführt.

Insgesamt bauten 816 niedersächsische Betriebe im Jahr 2023 auf einer Fläche von 21.991 ha Gemüse und Erdbeeren im Freiland an und ernteten 637.541 Tonnen (t). Das sind 1,7% weniger Betriebe als noch im Vorjahr. Unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen produzierten 191 Betriebe in Niedersachsen auf knapp 104 ha Anbaufläche insgesamt 31.052 t Gemüse und Erdbeeren. Im Jahr 2022 waren es noch 199 Betriebe. Die Anbaufläche für Gemüse und Erdbeeren insgesamt stieg um 0,4% leicht an, sodass auf etwas mehr Fläche als im Jahr 2022 Gemüse und Erdbeeren angebaut wurden. Mit 10.890 ha war die Anbaufläche 2023 in der Region Weser-Ems am größten, die meisten Betriebe (380) befanden sich jedoch in der Region Lüneburg. Die niedersächsischen Betriebe mit Gemüse- und Erdbeeranbau bewirtschafteten im Durchschnitt insgesamt rund 27 ha pro Betrieb.

Von den 816 Betrieben mit Gemüse- und Erdbeeranbau im Freiland wirtschafteten 206 Betriebe vollständig in ökologischer Wirtschaftsweise. Das entspricht einem Zuwachs von 2,5% zum Vorjahr. Die ökologische Anbaufläche war 2.263 ha groß, die ökologisch produzierte Erntemenge umfasste 67.571 t.

Spargelanbau in Niedersachsen

Mit 21,4% lag im Jahr 2023 der größte Anteil der deutschen Anbaufläche für Spargel (im Ertrag: 20.371 ha) in Niedersachsen (4.366 ha). Das sind knapp 20% der niedersächsischen Anbaufläche für Gemüse und Erdbeeren. Im Vergleich zum Vorjahr schrumpfte die Gesamtfläche (nicht im Ertrag1Nicht im Ertrag bedeutet, dass auf dieser Fläche Spargel angepflanzt, aber aktuell nicht geerntet wird, da es sich bei Spargel um eine mehrjährige Pflanze handelt. /im Ertrag: 4.892 ha) um rund 3%. 216 Betriebe, von denen die meisten in der Statistischen Region Lüneburg angesiedelt sind, bauten den Asparagus officinalis an. Der durchschnittliche Spargelhof bewirtschaftete im Jahr 2023 rund 23 ha Anbaufläche (im Ertrag/nicht im Ertrag) bei einem durchschnittlichen Ertrag von 52,1 dt/ha. 18 Betriebe produzierten Spargel durch ökologischen Anbau (im Ertrag).

Roher weißer Spargel angeboten als Bund auf einem alten rustikalen Holzbrett
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Erdbeerland Niedersachsen

Auch bei Erdbeeren im Freiland (im Ertrag) zählte Niedersachsen 2023 zu den Spitzenreitern. Auf 2.371 ha wuchsen die roten Früchte, das waren 25,4% der gesamten deutschen Anbaufläche für Erdbeeren im Freiland (9.324 ha im Ertrag). Von den insgesamt 261 erdbeerproduzierenden Betrieben in Niedersachsen bauten 229 Betriebe die Sammelnussfrüchte im Freiland und 70 Betriebe unter Schutzabdeckungen an.

Die Gesamtfläche für den Erdbeeranbau lag im Jahr 2023 bei 3.057 ha. Insgesamt nahm die Anbaufläche für Erdbeeren seit dem Jahr 2013 um 29,0% ab. Die Erntemenge lag bei rund 32.179 t. Mit einer Anbaufläche von 1.707 ha Erdbeeren lag die Region Weser-Ems an erster Stelle. Das entspricht 55% der gesamten Erdbeeranbaufläche Niedersachsens.

Anbau von Erdbeeren in Niedersachsen von 2013 bis 2023. Zunahme von Anbau unter Schutzabdeckungen. Abnahme von Anbau im Freiland.
A3 Anbau von Erdbeeren in Niedersachsen 2013–2023

Gemüseanbau in Niedersachsen

Neben der Spargel- und Erdbeersaison im Sommer ist vor allem im Norden Deutschlands und insbesondere in Niedersachsen die Grünkohlzeit nach dem ersten Frost nicht wegzudenken. Auf einer Fläche von 344 ha wurde im Jahr 2023 Grünkohl in Niedersachsen angebaut. Bundesweit lag Niedersachsen damit auf Platz 2 hinter Nordrhein-Westfalen (469 ha). Die Fläche für Grünkohlanbau sank im Vergleich zum Vorjahr um 53 Hektar. Die Erntemenge insgesamt sank von 6.354 t im Jahr 2022 auf 5.781 t im Jahr 2023. Mit 265 ha Anbaufläche war die Region Weser-Ems Niedersachsens Spitzenreiter im Grünkohlanbau.

Anbauflächen von Kohlgemüse in Niedersachsen. Die größten Flächen machen Brokkoli (952 Hektar), Blumenkohl (770 Hektar) und Grünkohl. (344 Hektar) aus.
A4 Anbaufläche von Kohlgemüse in Niedersachsen 2023, Angaben in Hektar

Wie bereits im Jahr 2022 waren auch 2023 nach Spargel die Speisezwiebeln (4.333 ha) sowie Möhren und Karotten (2.163 ha) die häufigsten Gemüsearten im Freilandanbau. Zudem verzeichneten der Möhren- und Karottenanbau sowie der Speisezwiebelanbau eine Zunahme der Anbauflächen (+115 ha bzw. +303 ha). Flächenmäßig wurden in 2023 die meisten Speisezwiebeln (2.314 ha) und Möhren und Karotten (987 ha) in der Region Lüneburg angebaut.

Wichtige Gemüsearten im Freiland waren 2023

  • das Blatt- und Stängelgemüse wie Salat, Spinat oder Spargel (8.731 ha Fläche),
  • das Wurzel- und Knollengemüse, z. B. Radieschen, Möhren und Knollensellerie (7.779 ha) sowie
  • das Kohlgemüse wie Brokkoli, Blumenkohl und Grünkohl (2.887 ha).
Insgesamt 21.991 Hektar, davon sind 40% Blatt- und Stängelgemüse und 13% Kohlgemüse
A5 Anbauflächen von verschiedenen Gemüsearten im Freiland in Niedersachsen 2023

Strauchbeeren: Erntemenge in Niedersachsen steigt

Der Anbau von Strauchbeeren wird seit 2012 jährlich als Vollerhebung erfasst. Im Jahr 2023 bauten in Niedersachsen insgesamt 224 Betriebe auf einer Fläche von 2.617 ha Strauchbeeren an. Die gesamte Erntemenge lag mit rund 11.764 t ca. 2,1% über der des Vorjahres. Insgesamt wurden 406 ha der Anbaufläche für Strauchbeeren von 47 Betrieben ökologisch bewirtschaftet.

Mit einer Anbaufläche von 2.218 ha war die Kulturheidelbeere auch 2023 die mit Abstand bedeutendste Strauchbeerenart in Niedersachsen. Sie wurde von etwas mehr als zwei Dritteln aller Betriebe angebaut. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Fläche der Kulturheidelbeere im Freiland um 6,2% zu. Der Ertrag sank erneut von 45,3 dt/ha (2022) auf 44,7 dt/ha (2023). Die geringeren Erträge in 2023 sind auf Frost während der Blütezeit im Frühjahr und starke Regenfälle während der Erntezeit zurückzuführen. Aufgrund des Frostes wurden weniger Beeren ausgebildet, welche in der Erntezeit aufgrund der Nässe nicht geerntet werden konnten und zum großen Teil an den Sträuchern verblieben. Allerdings betrug die Erntemenge unter anderem aufgrund der größeren Anbaufläche 9.923 t Kulturheidelbeeren, was eine Zunahme von 4,9% im Vergleich zum Vorjahr ist.

Der Ertrag vollständig ökologisch erzeugter Kulturheidelbeeren lag bei 30,7 dt/ha. Bei 265 ha Anbaufläche betrug die Erntemenge im Jahr 2023 daher 813,5 t. Sie wurden von 27 Betrieben kultiviert.

Nach der Kulturheidelbeere steht die Aroniabeere mit einer Anbaufläche von rund 93 ha bereits an Platz zwei der Strauchbeeren im Freiland im Jahr 2023.

Angegeben sind zum einen die Anbauflächen in Hektar sowie die Anzahl der Betriebe mit Anbau von Stachelbeeren bzw. Kulturheidelbeeren. Während beide Anbauflächen zuletzt zugenommen haben, sinkt die Anzahl der Betriebe, die Strauchbeeren anbauen, seit 2021. Die Anzahl an Betrieben, die Kulturheidelbeeren anbauen, ist zuletzt leicht angestiegen.
A6 Anbau von Strauchbeeren insgesamt und Kulturheidelbeeren in Niedersachsen 2019–2023

Speisepilze: Größte Anbaufläche in Niedersachsen

Die Erzeugung von Speisepilzen wird seit 2012 jährlich erhoben. Aufgrund der statistischen Geheimhaltung in Verbindung mit der geringen Betriebszahl können jedoch nur wenige Daten für Niedersachsen veröffentlicht werden. Im Jahr 2023 erzielten die 11 niedersächsischen Betriebe auf 197,2 ha Erntefläche eine Erntemenge von 39.467 t. Die davon 6 ökologisch wirtschaftenden Betriebe besaßen zusammen eine Erntefläche von 140,6 ha. Konventionell wurden fast ausschließlich Champignons produziert, aber auch bei den ökologischen Betrieben bestand die Produktion zu über 90% aus Champignons. Niedersachsen besitzt deutschlandweit (2023: 372 ha) die größte Anbaufläche für Speisepilze.

Fazit

Wie auch in den vergangenen Jahren geht der Trend in Niedersachsen hin zu größeren Betrieben – sowohl im Acker- und Gemüsebau als auch bei Betrieben mit Strauchbeeren. Dies ist die logische Folge der aktuellen wirtschaftlichen Umstände.

Ackerland machte den größten Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Trotz Abnahmen sind Getreide, Mais und Kartoffeln weiterhin die anbaustärksten Früchte. In den Bereichen Gemüse, Erdbeeren und Spargel zeichneten sich Rückgänge bei Spargel, Erdbeeren und Grünkohl ab. Im Wachstum hingegen war der Anbau von Strauchbeeren.

Insbesondere die Fläche der Kulturheidelbeere stieg erneut an. Die Witterungsbedingungen sorgten allerdings für einen Rückgang der Ernte. Die Produktion von Speisepilzen blieb stabil, wobei Niedersachsen deutschlandweit die meisten Speisepilze, allen voran Champignons, produziere.

Ausführliche Informationen zu den Obst- und Gemüseerhebungen finden Sie auf der Website des LSN: www.statistik.niedersachsen.de/obst_gemuese_und_gartenbau.


Jahresrückblick Landwirtschaft 2023

Fußnoten

  • 1
    Nicht im Ertrag bedeutet, dass auf dieser Fläche Spargel angepflanzt, aber aktuell nicht geerntet wird, da es sich bei Spargel um eine mehrjährige Pflanze handelt.